Spam-E-Mail "Presse verschweigt Gruppenvergewaltigung in Freiburg"

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29.12.2016

Inhalt der Spam-E-Mail "Presse verschweigt Gruppenvergewaltigung in Freiburg"

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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: ANFRAGE

Datum: 2016-12-23T10:40:18+0100

Von: "uni-info@t-online.de" <uni-info@t-online.de>

An: "uni, info" <uni-info@t-online.de>

 

 

 

Sonja Walter

August-Ganther-Str. 12

D - 79117 Freiburg

Phone 0761/640209

 

 

 

Herrn

Horst Seehofer

Ministerpräsident von Bayern

Mies-van-der-Rohe-Str. 1


80807 München

 

 

 

 

 

08.12.2016

 

 

Sehr geehrter Herr Seehofer,

 

nach Medienberichten hat ein von Ihnen im Frühjahr veranlasstes Rechtsgutachten ergeben, dass die von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel betriebene Massenzuwanderung gesetzeswidrig ist, weil diese zu einer fortschreitenden Demontage der inneren Sicherheit und der sozialen Strukturen in Deutschland führt. Aufgrund der schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung erscheint es schlicht als unverständlich, dass Sie und die CSU Frau Merkel anlässlich der Bundestagswahl im Jahr 2017 dennoch als Kandidatin ins Rennen schicken wollen. Es wird darum ersucht die Entscheidung zu revidieren und eine andere Person zu nominieren und zwar sowohl im Interesse der Bevölkerung sowie ebenfalls im Interesse Ihrer Partei. Denn mit jeder Woche, die verstreicht, werden die katastrophalen und tödlichen Folgen der von Frau Merkel verschuldeten Zuwanderungswelle offensichtlicher, obwohl die Presse zahlreiche Straftaten verschweigt wie zum Beispiel eine Gruppenvergewaltigung eines dreizehnjährigen Mädchens am 30. September 2016 in Freiburg in der Nähe der Dreisam, wo rund zwei Wochen später die medienbekannte neunzehnjährige Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger tot aufgefunden wurde. Auch Frau Ladenburger wurde Opfer eines Sexualverbrechens, welches neben der Bundesregierung insbesondere der grüne Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon und der Freiburger Gemeinderat verschuldet haben, vergleiche hierzu die ausführlichen Darlegungen im Text unten.

 

Ausweislich von zahlreichen Presseberichten der letzten Monate nehmen Sexualstraftaten in Freiburg kontinuierlich zu, Gruppenvergewaltigungen und andere Sexualdelikte durch Zuwanderer zählen in Freiburg inzwischen quasi zum Normalfall. Um die zunehmend explosive Situation gegenüber der Bevölkerung und gegenüber Touristen zu vertuschen, werden Sexualstraftaten von der Pressestelle der Freiburger Polizei, der Badischen Zeitung und von Herrn Salomon und dem Freiburger Gemeinderat mit zunehmender Tendenz verharmlost bzw. verschwiegen wie zum Beispiel die eingangs erwähnte gemeinschaftliche Vergewaltigung eines dreizehnjährigen Mädchens am 30.09.2016 in der Nähe des Freiburger Dreisam-Stadions. Das Mädchen wurde gegen 22.40 Uhr in stark alkoholisiertem Zustand und in einem nicht ansprechbaren Zustand aufgefunden und musste vom Rettungsdienst versorgt werden, im weiteren Verlauf wurden zwei der sechzehn Jahre alten mutmasslichen Täter festgenommen und in Untersuchungshaft verbracht. In diesem Zusammenhang ist der Badischen Zeitung Informationsverzerrung bzw. Informationsunterschlagung vorzuwerfen. Denn am 07.10.2016 und am 13.10.2016 berichtete die Badische Zeitung zwar, dass es nahe dem Dreisam-Stadion unter Jugendlichen zu sexuellen Belästigungen und Übergriffen gekommen war. Die Schilderung des Vorfalls führte allerdings zu dem Eindruck, dass es sich bei dem Vorgang um Fummeleien unter betrunkenen Jugendlichen gehandelt habe, von einer Vergewaltigung war nicht die Rede.

 

Die Titelzeile lautete der Badischen Zeitung vom 07.10.2016 lautete:

 

"Drei Teenager sollen 13-jährige sexuell belästigt haben"

 

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/drei-teenager-sollen-13-jaehrige-sexuell-belaestigt-haben--128356560.html

 

Auch in einer nachfolgenden Titelzeile vom 13.10.2016 war wiederum nur von einer Belästigung die Rede

 

"Sexuelle Belästigung - zweiter Sechzehnjähriger in Untersuchungshaft"

 

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/sexuelle-belaestigung-zweiter-16-jaehriger-in-untersuchungshaft--128574456.html

 

Dem Text konnte ebenfalls nicht entnommen werden, dass es sich bei der Belästigung um eine Vergewaltigung gehandelt hat. Auch in der zugrunde liegenden Pressemeldung der Polizei wurde der Tatbestand nur indirekt mitgeteilt. Denn in den Pressemitteilungen vom 07.10.2016 und vom 13.10.2016 wurde ebenfalls nur ausgeführt, dass es zum Nachteil des Mädchens zu sexuellen Übergriffen gekommen sei, ohne dass ersichtlich wurde, ob es sich hierbei nur um unsittliche Berührungen oder um schwerwiegendere Straftaten gehandelt hat. Den Pressemitteilungen konnte zudem entnommen werden, dass der Hauptverdächtige ein Deutscher wäre. Mehreren nachfolgenden Berichten in den Social Media konnte im Unterschied hierzu entnommen werden, dass mehrere Täter das Mädchen vergewaltigt haben und das Opfer in der Kälte liegen liessen, das Mädchen habe unter dem Einfluss von Alkohol und k.o. Tropfen gestanden. Auch konnte den Social Media entnommen werden, dass die Freiburger Polizei infolge einer telefonischen Anfrage eingeräumt habe, dass es sich bei allen mutmasslichen Tätern und auch bei dem Hauptverdächtigen im Unterschied zu der irreführenden Darstellung in der Pressemeldung um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt und nicht um Deutsche.

 

Zitat

 
"Circa zwei Wochen vor dem Mord an Maria Ladenburger (und zwar in der Nacht von Freitag den 30.09.2016 auf Samstag den 01.10.2016) kam es fast an der gleichen Stelle zu zwei weiteren sexuellen Übergriffen.

Zunächst wurde gegen 22.30 Uhr ein 13-jähriges Mädchen auf der anderen Seite der Dreisam (Waldspielplatz) gruppenvergewaltigt

Eine Erstmeldung der Polizei dazu gab es erst am 07.10.2016, eine Folgemeldung erfolgte am 13.10.2016

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3455392


Darin wird die Herkunft der Täter verschleiert und z. T. als "deutsch" angegeben. Auf Nachfrage der Presse stellte sich dann aber heraus, das der angebliche deutsche Haupttäter wohl libanesischer Herkunft ist.

 

http://www.rapefugees.net/aufgedeckt-schwere-gruppenvergewaltigung-eines-kindes-13-durch-turk-gang-dpa-vertuscht-freiburg/


Etwas später (ab 23:00 Uhr) wurde in der Nacht vom 30.09.2016 auf den 01.10.2016 an der gleichen Stelle, an der Maria L. ermordet wurde, ein 15-jähriges Mädchen von einer Gruppe junger Männer "nordafrikanischer Herkunft" umzingelt und belästigt. Es hatte Glück, da für den nächsten Tag ein Heimspiel des FC Freiburg angesetzt war, weswegen das Stadion von Sicherheitsleuten bewacht wurde. Sie kamen dem schreienden Mädchen rechtzeitig zu Hilfe. Siehe:

 

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/junge-maenner-begrapschen-15-jaehrige-unweit-des-schwarzwaldstadions--128448834.html


Dazu scheint bislang keine einzige polizeiliche Pressemeldung zu existieren, dabei dürfte der Vorfall noch in der gleichen Nacht der Polizei gemeldet worden sein (u. a. vom Sicherheitspersonal des Stadions)"

 

Zitatende

 

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/viewtopic.php?f=80&t=345&sid=6beaadae41e3530cb2c423c5f76efbe4&view=print

 

Auf telefonische Anfrage der Unterzeichnerin bestätigte die Pressestelle der Freiburger Polizei, dass es sich bei den oben erwähnten sexuellen Übergriffen auf das Mädchen in den Pressemeldungen vom 07.10.2016 und vom 13.10.2016 tatsächlich um eine Vergewaltigung gehandelt hat. Zudem erläuterte die Pressestelle, dass die Polizei in der Pressemeldung aus datenschutzrechtlichen Gründen zugunsten des minderjährigen Opfers keine konkreten Angaben zur Tat machen wollte. Die Pressestelle erklärte, dass sich die Tatsache, dass es sich bei der Tat um eine Vergewaltigung handelt, dem Leser alleine schon aufgrund der in den beiden Pressemeldungen erwähnten und von den Justizbehörden veranlassten Massnahmen (Festnahmen, Untersuchungshaft) erschliessen würde.

Auch bestätigte die Pressestelle, dass es sich bei dem angeblichen Deutschen um einen Migranten mit deutschem Pass gehandelt habe. Im Zusammenhang mit dem oben zitierten zweiten Vorfall am 30.09.2016, welcher infolge dem Einschreiten von Sicherheitskräften des Dreisam-Stadions für das angegangene Mädchen noch glimpflich verlaufen war, vertrat die Pressestelle die Auffassung, dass solche Vorfälle zum normalen Freiburger Alltagsleben zählen würden, weshalb es nicht erforderlich wäre diese in einer Pressemitteilung zu vermelden. Die Badische Zeitung hatte zwar erwähnt, dass am 30.09.2016 wiederholt Mädchen angegangen wurden, gerade den relevanten Sachverhalt hat die Badische Zeitung aber ebenso wie die Pressestelle der Polizei verschwiegen. Denn weder den Berichten der Badischen Zeitung noch den Pressemeldungen der Polizei konnte entnommen werden, dass es sich bei der „Belästigung“ des dreizehnjährigen Mädchens um eine Gruppenvergewaltigung gehandelt hatte. In den Social Media wurde das Verharmlosen bzw. Verschweigen der beiden Vorfälle am 30.09.2016 durch die Polizei bzw. die Badische Zeitung unter anderem wie folgt kommentiert,

 

Zitat

 

"Ich finde, dass der Mord an Maria L. hätte verhindert werden können, entweder durch gezielte Polizei vor Ort nach den Vorfällen am 30.09. und/oder durch deutliche Warnungen an die Öffentlichkeit und insbesondere alle Studierenden und Partygänger, dass die Gegend an der Dreisam des Nachts (auch am Wochenende) nicht sicher ist und Frauen diesen auf keinen Fall allein begehen/befahren sollten. Aus einem anderen Forum konnte man entnehmen, dass selbst Freiburgern nicht bekannt war, dass es dort zu Vorfällen gekommen ist (und wer weiß, was es neben den bekannten Fällen am 30.09. dort sonst noch alles gegeben hat)."

 

Zitatende

 

http://www.tnmultimedia.de/het-forum/viewtopic.php?f=79&t=341&start=20&sid=792904566a0813f0cfac20c696c848d8&view=print

 

Die verharmlosende Darstellung der gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigung des dreizehnjährigen Mädchens durch die Polizei führt zu der Annahme, dass der verantwortliche Innenminister von Baden-Württemberg Thomas Strobl (CDU) die Polizeibeamten angewiesen hat von Zuwanderern begangene Sexualstraftaten gegenüber der Bevölkerung zu kaschieren um gegenüber der Bevölkerung die katastrophalen und zunehmend tödlichen Folgen der Staatszersetzungspolitik von Frau Merkel zu vertuschen, die von allen Parteien im Bundestag mitgetragen wird.

 

 




Thomas Strobl und Winfried Kretschmann degradieren Frauen zu sexuellem Freiwild

 

Bereits im Zusammenhang mit den medienbekannten sexuellen Angriffen auf zahlreiche Frauen am Kölner Hauptbahnhof in der Neujahrsnacht 2015/2016 wurde im weiteren Verlauf bekannt, dass die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unter der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) die Polizei angewiesen hatte die Vorfälle herunterzuspielen bzw. zu vertuschen.

 

Auch bei den oben genannten Freiburger Sexualstraftaten handelt es sich keineswegs um Einzelfälle. Beispielsweise wurden in Freiburg ebenfalls bereits in der Neujahrsnacht 2015/2016 zwei vierzehnjährige Mädchen durch drei Jugendliche und einen Erwachsenen mit Migrationshintergrund gemeinschaftlich vergewaltigt. Die Mädchen hatten die Jugendlichen in die Wohnung des Erwachsenen begleitet, wo der Besuch dann entgleiste,

 

Zitat

"Auf der Couch wechselten sich die beiden 14-Jährigen mit dem anderen Mädchen ab. Jeweils hielt einer fest, während es der andere penetrierte. Der 15-Jährige räumte sogar ein, schließlich beide Opfer vergewaltigt zu haben."

 

Zitatende

 

https://www.welt.de/vermischtes/article156669792/Sollten-Vergewaltigungsopfer-beim-Strafmass-mitreden.html

 

Die Mädchen haben die Tat angezeigt, im Juni erfolgte die Verhandlung vor der grossen Jugendstrafkammer des Landgerichts Freiburg. Die Täter wurden infolge einer Nebenabsprache zwischen dem Strafgericht und der Staatsanwaltschaft Freiburg zu einer Bewährungsstrafe zwischen 14 und 21 Monaten verurteilt. Der Kinderschutzbund und der Weisse Ring monierten die Milde des Urteils, weil die Taten gemeinschaftlich begangen wurden, weshalb nach dem Gesetz eine besondere Schwere der Tat vorliegt. Der Vorsitzende Richter Stefan Bürgelin begründete die Bewährungsstrafe damit, dass die Jugendlichen nicht vorbestraft waren, dass sie geständig waren und Reue zeigten und dass sie bereits mehrere Monate in Untersuchungshaft zubringen mussten. Darüberhinaus begründete Herr Bürgelin die milde Entscheidung wie folgt:

 

Zitat aus dem oben verlinkten Pressebericht:

 

"Auch der mittlerweile 21 Jahre alte Mann, in dessen Einzimmerwohnung die Tat stattfand, wurde nach Jugendrecht verurteilt. Er erhielt (Anm. im Vergleich zu den jüngeren Tätern) mit einem Jahr und neun Monaten die längste Strafe, weil er nach Überzeugung des Jugendrichters die Reife hätte besitzen müssen, die Taten zu verhindern, statt sich daran zu beteiligen.
Er habe aber keine Ausbildung und zudem durch die Tat selbst seine Unreife demonstriert.
Daher sei das Jugendstrafrecht anzuwenden, so das Gericht."

 

Zitatende

 

Weil die Haftstrafen zur Bewährung verhängt wurden, wurden die Angeklagten nach dem Urteil unverzüglich aus der Untersuchungshaft entlassen. Soweit in den Entscheidungsgründen die Jugend der Angeklagten und die bereits verbüsste Untersuchungshaft als Begründung für das milde Urteil angeführt wurden, so erscheint das Urteil insoweit noch schlüssig zu sein. Darüberhinaus handelt es sich bei den oben zitierten Entscheidungsgründen um einen Skandal. Denn mit seiner Begründung, wonach der Täter keine Ausbildung habe und zudem durch die Tat seine Unreife demonstriert habe, hat Herr Bürgelin Männern ohne Ausbildung auf dem Weg der Präjudiz quasi einen Freischein zum Vergewaltigen von Frauen ausgestellt.

 

 



 

Stefan Bürgelin stellt Männern ohne Ausbildung Freischein zum Vergewaltigen von Frauen aus

 

Die Entscheidung von Herrn Bürgelin erscheint auch deshalb als willkürlich, weil die Schwere der Tat nach den Darlegungen von Herrn Bürgelin die Unreife des Täters zeige, was aus Sicht von Herrn Bürgelin als strafmildernd zu werten sei. Wollte man dieser verkehrten und irreführenden Logik folgen, dann müssten besonders schwerwiegende Straftaten wie zum Beispiel ein Sexualmord besonders milde geahndet werden, weil sich an diesen die besondere Unreife des Täters offenbart

In Anbetracht der oben genannten willkürlichen Entscheidungsgründe von Herrn Bürgelin wäre es nicht erstaunlich, wenn Vergewaltigungen von Frauen durch arbeitslose bzw. ungelernte Männer in Zukunft noch zunehmen. Denn für den Fall, dass die Opfer tatsächlich Anzeige erstatten, was anscheinend sowieso nur selten der Fall ist, haben die Täter dann lediglich eine Bewährungsstrafe zu gewährleisten. Denn unter Bezugnahme auf die Entscheidungsgründe von Herrn Bürgelin könnten die Täter bzw. die Strafverteidiger unter Hinweis auf die Schwere der Tat dann einfach menschliche Unreife des Täters geltend machen und ein mildes Urteil verlangen. Im weiteren Verlauf war im Raum Freiburg auch prompt eine Zunahme von Sexualstraftaten zu verzeichnen, wie die eingangs erwähnte Gruppenvergewaltigung eines dreizehnjährigen Mädchens am 30.09.2016 und die nachfolgenden Verbrechen an Maria Ladenburger zeigen. Und drei Wochen später wurde im Umland von Freiburg die 27 Jahre alte Carolin Gruber am helllichten Tag Opfer eines Sexualverbrechens, als die junge Frau am Nachmittag ihre Joggingrunde drehte. Die junge Frau wurde von dem Täter abgepasst, vergewaltigt und ermordet. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen noch keine Erkenntnisse zum Täter vor.

 

Darüberhinaus kam es in Freiburg noch zu zahlreichen weiteren Sexualstraftaten durch Zuwanderer, die nicht tödlich endeten, aber anschaulich zeigen, dass Kinder und Frauen in Freiburg zu sexuellem Freiwild für Zuwanderer geworden sind. Um diese Tatsache zu verschleiern, werden die Straftaten von der Polizei und von der Presse - wie eingangs dargelegt - gegenüber der Bevölkerung zunehmend kaschiert bzw. verschwiegen.

Auch vertuschen die Polizeibehörden auf Anweisung der Bundesregierung respektive der Landesregierungen mithilfe von miesen Tricks anscheinend immer wieder die Herkunft der Täters, indem Täter mit deutschem Pass als "Deutsche" registriert werden und zwar auch dann, wenn es sich bei den Tätern um Zuwanderer handelt. In den Social Media wurden mehrere Tricks aufgelistet, mit welchen die Bundesregierung und die Länderregierungen die Bevölkerung über die tatsächliche Statistik zu täuschen versuchen,

 

Zitat

 

„Tricks zum herausrechnen von Migrantengewalt gibt es zahlreich:

Etwa das Zusammenfassen von Überfallsvergewaltigungen unter dem Sammelbegriff “Sexualstraftat”, der auch familiären Missbrauch beinhaltet, statt der Aufschlüsselung nach einzelnen Vergewaltigungsarten die Flüchtlinge als Täter entlarven.


Häufig angewendet ist das nicht Einbeziehen von Flüchtlingstaten von Flüchtlingen, die zuvor ihre Pässe zerrissen haben (etwa 80% ) und demnach als staatenlos gelten.


Ebenso beliebt ist es die Fälle herauszurechnen, in denen das Verfahren eingestellt wird, da die Täter nicht zu ermitteln sind, die Täterbeschreibung aber klar auf einen Flüchtling hinweist.


Ein weiterer Trick besteht darin, Gruppenvergewaltigungen, an denen eine Vielzahl an Sex-Mob Tätern beteiligt sind, als nur eine Straftat zu werten, obgleich nicht selten dutzende Männer im Mob über deutsche Mädchen herfallen, sie nacheinander und zeitgleich vergewaltigen, wie zuletzt bei einer bekannt gewordenen Gruppenvergewaltigung einer Deutschen in Wien.


Ein weiterer Trick ist es, Flüchtlingstypische Sexualstraftaten in völlig andere Bereiche zuzuordnen, etwa “Beleidigung” oder “Körperverletzung”


Der überaus am häufigsten angewandte Trick ist jedoch, alle Migranten (insbesondere Deutsch Türken und Albaner) mit doppelter Staatsangehörigkeit als “Deutsche Staatsbürger” oder “Deutsche” zu bezeichnen, damit fallen sie komplett aus der Aufschlüsselung nach Nationalitäten heraus und erhöhen sogar den Vergewaltigungsanteil der deutschen Täter.“

http://www.rapefugees.net/in-gruppenvergewaltigung-entjungfert-3-islamisten-schaenden-jungfrau-brutal-nuernberg

 

Insbesondere Gruppenvergewaltigungen sind in Deutschland und in Österreich in den letzten Monaten anscheinend zum Renner geworden, die Schweizer waren der EU bezeichnenderweise erst gar nicht beigetreten und sind von den staatszersetzenden Machenschaften von Frau Merkel und den anderen Rädelsführern der irrsinnigen Zuwanderungspolitik, zu denen neben Grünen-Politikern wie Daniel Cohn-Bendit, Claudia Roth, Winfried Kretschmann insbesondere der deutsche EU-Politiker Martin Schulz (SPD) und der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zählen, deshalb nicht betroffen.

 

Wenn die Täter gefasst werden, geben diese sich anscheinend oftmals als Jugendliche aus und haben dann meistens nur eine Bewährungsstrafe zu gewährleisten wie zum Beispiel der mutmassliche Mörder von Frau Ladenburger, der in Griechenland zuvor im Jahr 2013 eine Studentin beraubte und das Opfer von einer Klippe gestossen hat. Die Studentin überlebte den Raubüberfall schwerverletzt und leidet bis heute an den Folgen. Bereits nach wenigen Monaten wurde der Täter, der sich als Jugendlicher ausgegeben hatte, von den griechischen Behörden auf Bewährung entlassen und konnte in Deutschland auf Kosten der Steuerzahler ein neues Leben beginnen. Auch werden immer wieder Fälle bekannt, in denen Zuwanderer sich unter mehreren Namen mehrere Identitäten geschaffen haben. Dieser hübsche Trick erlaubt es den Tätern, dass diese einfach unter einem anderen Namen weitermachen können, wenn Sie einmal erwischt werden. Eine Abschiebung können Zuwanderer mit Leichtigkeit abwenden, wenn diese vor der Einreise ihre richtigen Papiere vernichten und nach der Einreise nach Deutschland falsche Angaben zum Herkunftsland machen.

 

 




Der designierte Präsident der USA Donald Trump bezeichnete Angela Merkel als geisteskrank 

 

Hier ein Bericht über eine Gruppenvergewaltigung in Nürnberg

 

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/17-jahrige-vergewaltigt-haft-fur-zwei-junge-asylbewerber-1.5656195

 

Auch in den Flüchtlingsunterkünften stellen Vergewaltigungen von Kindern und Frauen den Normalfall dar, viele Frauen wagen sich nicht einmal mehr zur Toilette

 

https://de.gatestoneinstitute.org/6547/vergewaltigungen-migranten

 

Hier noch ein Verzeichnis von Fallgeschichten, welche die zensierten Medien verschweigen

 

http://www.politikversagen.net/rubrik/vergewaltigung

 

Obwohl der grüne Freiburg OB Dieter Salomon und der Freiburger Gemeinderat über die hohe Gefährdung von Kindern und Frauen im Raum Freiburg bestens im Bilde sind, versuchen diese das zunehmende Gefahrenpotential für die Bevölkerung zu verschleiern, was dazu führt, dass die Opfer ahnungslos ins Messer laufen wie zum Beispiel Frau Ladenburger. Denn wäre der jungen Frau bekannt gewesen, dass das Dreisamufer nachts ein unsicherer Ort ist, wo afrikanische Banden Frauen auflauern und Zuwanderer gemeinschaftlich Mädchen vergewaltigen, dann hätte die Studentin sicherlich nicht den unsicheren Weg entlang der Dreisam gewählt, sondern wäre über die hell beleuchtete Hans-Jakob-Strasse nach Hause geradelt. Verantwortlich für den Tod der Studentin sind deshalb nicht nur die Rädelsführer der gesetzeswidrigen Massenzuwanderung nach Deutschland, sondern auch diejenigen Personen, welche die oben genannte Vergewaltigung des dreizehnjährigen Mädchens verschwiegen haben, anstelle die Bevölkerung auf die Gefahrenlage hinzuweisen.

 

Es handelt sich hierbei insbesondere um den Innenminister von Baden-Württemberg Thomas Strobl, welcher die Verschleierung des Vorgangs durch die Pressestelle der Polizei zu verantworten hat.

 

Derselbe Vorwurf ist gegenüber dem grünen Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon und den Freiburger Gemeinderäten zu erheben, welche es unter Verletzung ihrer Amtspflichten ebenfalls unterlassen haben die Bevölkerung über die Gefahrenlage im Bereich der Dreisam zu informieren und nach dem Tod der Studentin gegenüber der Bevölkerung stattdessen den falschen Eindruck hervorrufen wollen, dass es sich bei dem Verbrechen um eine Ausnahme gehandelt habe.

 

 



 

Der Freiburger OB Dieter Salomon degradiert Frauen zu sexuellem Freiwild und täuscht die Bevölkerung

 

Schlimmer noch: Vor wenigen Tagen berichtete die Badische Zeitung über eine Aktion des Freiburger Gemeinderates mit dem Motto "angstfreie Stadt", mit welcher die Gemeinderäte zusammen mit Herrn Salomon gegenüber der Bevölkerung wider besseren Wissens den falschen Eindruck hervorrufen wollen, dass Freiburg ein sicherer Ort wäre und zudem kein Anlass vorhanden wäre, die gesetzeswidrige Zuwanderungspolitik der Bundesregierung und der Grünen in Frage zu stellen

Zitat


„Mit der Aktion, heißt es in einer Stellungnahme, stelle der Gemeinderat klar, "dass Anschläge von Menschen mit Migrationshintergrund nichts an unserer grundsätzlichen Einstellung zu den Themen Migration und Asyl ändern.“

 

Zitatende

 

http://www.badische-zeitung.de/freiburger-gemeinderat-startet-spontane-aktion-gegen-die-angst

 

Offensichtlich verhält es sich so, dass der von den Grünen dominierte Freiburger Gemeinderat in Zusammenarbeit mit dem grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und der CDU die von Frau Merkel betriebene irrsinnige Zuwanderungspolitik fortsetzen will und dass die Badische Zeitung auch in Zukunft die schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung verschleiern will.

 




 

Der Herausgeber und Chefredakteur der BZ Thomas Hauser liess Maria Ladenburger ins Messer laufen

 

Der guten Ordnung halber soll hiermit erwähnt werden, dass mehrere Schulfreundinnen der Unterzeichnerin Muslime geheiratet haben. Bei diesen handelt es sich um ehrbare Mitbürger, es geht hier also keinesfalls darum gegen Muslime zu hetzen. Vielmehr hat sich die Unterzeichnerin in den letzten Jahren selber aktiv gegen Rassismus und Fremdenhass eingesetzt wie einem unten im Text verlinkten Schreiben der Unterzeichnerin vom 12.03.2016 an das Bundesjustizministerium entnommen werden kann. Die von der Bundesregierung betriebene virulente Massenzuwanderung überfordert jedoch die sozialen Systeme und zerstört die innere Sicherheit in Deutschland. Denn Frau Merkel hat bis heute keinen Finanzierungsplan vorgelegt, welchem entnommen werden kann, aus welchem Budget die Zuwanderer finanziert werden, vielmehr alimentiert Frau Merkel die Zuwanderer anscheinend damit, dass Frau Merkel den Gesundheitsfonds und die anderen sozialen Kassen plündert um die Zuwanderer mit Wohnungen und modernen Einrichtungen zu versorgen während hunderttausende deutsche Obdachlose auf der Strasse sitzen und die Krankenhäuser wegen Unterfinanzierung und fehlenden Personalstellen zunehmend zu Todesfallen werden. Darüberhinaus führte der unkontrollierte Zustrom von Zuwanderern bekanntlich dazu, dass neben Kriegsflüchtlingen auch Kriminellenbanden und Terroristen nach Deutschland gelangen konnten. Viele Zuwanderer kommen aus Gebieten, in denen Gewalt und Terror den Alltag bestimmen und ein Menschenleben nicht viel wert ist. Es ist sehr naiv zu glauben, dass ein Sprachkurs oder ein "Integrationskurs" eine solche kulturelle Verwurzelung bzw. Traumatisierung mühelos auslöschen könne. Wer in einem Umfeld überleben musste, wo Mord und Totschlag den Status Quo darstellen und wo Frauen als läufige Hündinnen betrachtet werden, wenn sie ohne Gesichtsschleier aus dem Haus gehen, entwickelt andere Verhaltensmuster als wie eine Person, welche Krieg und Gewalt nur aus dem Fernsehen kennt.

Die Attentate und Vergewaltigungen der letzten Monate werden in den kommenden Monaten und Jahren sicherlich noch zunehmen, weil zahlreiche Zuwanderer weder über eine Ausbildung noch über eine Schulausbildung verfügen und H4 zum Leben nicht ausreicht. Auch ist davon auszugehen, dass sich unter den Zuwanderern zahlreiche Schwerkriminelle aus anderen Staaten befinden, welche die Einladung von Frau Merkel dankbar angenommen haben um sich aus ihren Herkunftsländern abzusetzen und welche sich in Deutschland hemmungslos nehmen werden, was sie brauchen und zwar in jeder Hinsicht, wie die zunehmenden Sexualstraftaten zeigen, die von den zensierten Mainstream-Medien zunehmend vertuscht werden.

 

So zeigt alleine schon der oben verlinkte und beschönigende Bericht in der Badischen Zeitung bezüglich der Vergewaltigung des dreizehnjährigen Mädchens am 30.09.2016, dass die Badische Zeitung den Vorfall nicht übersehen hat, sondern dass die Badische Zeitung die Bevölkerung infolge Informationsverzerrung bzw. Informationsunterschlagung falsch informiert um die katastrophalen Folgen der von Frau Merkel zu verantwortenden wahnwitzigen Massenzuwanderung für die Bevölkerung zu vertuschen, die von dem grünen Freiburger OB und dem grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann mitbetrieben wird. Auch fällt schon seit Jahren auf, dass die Badische Zeitung sowie die anderen gleichgeschalteten deutschen Medien immer wieder öffentlichkeitsrelevante Gerichtsverfahren verschweigen, die sich auf Politiker oder andere Personen des öffentlichen Lebens beziehen und welche aufgrund der Tatsachen, die Inhalt der Gerichtsverfahren sind, schon längst vom Amt zurücktreten müssten.
 

Beispielsweise verschweigt die Badische Zeitung, dass die 14. Zivilkammer des Landgerichts Freiburg bereits in einem Urteil vom 30.11.2011 auf den Seiten 12 ff festgestellt hat, dass der grüne Freiburger Rektor der Universität Freiburg Hans-Jochen Schiewer und seine beiden Amtsvorgänger Andreas Vosskuhle und Wolfgang Jäger kriminelle Mediziner protegiert und mit finanziellen Zuwendungen belohnt haben, bzw. dass es sich bei diesen Äusserungen um eine zulässige Meinungsäusserungen im Sinne von Art. 5 Abs. 1 GG handelt, weil die Äusserungen auf Tatsachen beruhen (14 O 281/10). Obwohl das Urteil im Jahr 2012 rechtskräftig wurde und der zugrunde liegende Sachverhalt, der im Verfahren im Anwaltsschriftsatz vom 11.07.2011 ausführlich vorgetragen wurde, zum Schutz der Bevölkerung zwingend zu disziplinarischen und strafrechtlichen Massnahmen im Bereich der Universitätsklinik Freiburg und zu einer Neubesetzung der Stelle von Herrn Schiewer und den verantwortlichen Ministerialräten in der Abteilung 4 des Wissenschaftsministeriums Clemens Benz und Hartmut Schrade sowie der Justiziarin der Universitätsklinik Freiburg Karina Otte hätte führen müssen, haben die grüne Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Herr Kretschmann ihren Parteifreund Herrn Schiewer zusammen mit den anderen verantwortlichen Personen im lukrativen Amt belassen und haben gleichzeitig billig in Kauf genommen, dass auch in Zukunft Kinder, Schwangere, Gebärende und Kranke zu Schaden kommen, was auch der Fall war, Ende nicht in Sicht. Auch die Badische Zeitung (namentlich: Herr Brendler, Herr Rüskamp, Herr Hauser, Herr Hodeige, ) haben es unter Missachtung der öffentlichen Relevanz des Verfahrens bzw. unter Missachtung der offensichtlichen Patientengefährdung und den kriminellen Machenschaften in mehreren Abteilungen der Universitätsklinik Freiburg unterlassen die Bevölkerung über das Verfahren und die Gefahrenlage am Klinikum zu informieren. In dieser Folge kamen auch im weiteren Verlauf zahlreiche Patienten zu Schaden wie zum Beispiel der kleine David Noah, der nach den Darlegungen der geschockten Eltern im August 2012 in der Universitätsfrauenklink qualvoll und jämmerlich sterben musste, weil die notwendige Behandlung (Notkaiserschnitt) unterblieben war. Unter anderem schilderte die Mutter den Vorfall wie folgt,

Zitat

 

"Das gesamte Team hat nichts für mein armes Baby gemacht. Sie haben es jämmerlich und qualvoll sterben lassen, ohne auch nur wenigstens etwas versucht zu haben. Obwohl in anderen Kliniken Frühchen in meiner SSW behandelt wurden und heute als glückliche, gesunde Kinder am Leben teilnehmen dürfen. Mein Sohn hätte überleben können, hätte dieser unsensible Haufen von Ärzten nur einmal genauer nach ihm geschaut! Er war nämlich für die errechnete SSW sehr groß und schwer. Aber das hat ja keinen interessiert.

Was wir in den 6 Tagen erleben mussten, ist unglaublich traurig! Wie sich dabei dann auch noch das Klinikpersonal verhalten hat - unfassbar!!!

Ich hoffe sehr, dass die erwähnten Damen und Herren diese Bewertung zu Gesicht bekommen. Vielleicht regt es ja einmal kurz zum Nachdenken an. Aber wahrscheinlich werden sich diese gar nicht mehr an mich erinnern. Denn für sie ist man kein Mensch, sondern nur eine Akte!"

Zitat

 

Die tödlichen Verhältnisse in der Universitätsfrauenklinik waren zuvor unter anderem Inhalt des Verfahrens vor der 14. Zivilkammer vor dem Landgericht Freiburg, weshalb Frau Bauer und Herr Kretschmann den Tod des Kindes und zahlreiche andere schwerwiegende Gesundheitsschäden von Patienten persönlich zu verantworten haben, weil diese in Kenntnis des Verfahrens den Problemen in der Universitätsklinik Freiburg unter Verletzung ihrer Amtspflichten nicht abgeholfen haben. Der Rektor der Universität Freiburg ist nach dem Universitätsklinika-Gesetz von Baden-Württemberg gleichzeitig immer auch der 2. Aufsichtsratsvorsitzende der Universitätsklinik Freiburg. Bei dem 1. Aufsichtsratsvorsitzenden handelt es sich um einen Ministerialrat der Abt. vier im Wissenschaftsministerium, der seinen Aufsichtspflichten ebenfalls nicht nachkommt.

 

 



 

Informationsverzerrung und Informationsunterdrückung als Arbeitsprinzip:

 

Die Journalisten der Badischen Zeitung Michael Brendler und Wulf Rüskamp verschweigen Gerichtsverfahren und lassen Kinder, Frauen und Kranke quälen und töten

 

Soweit die Unterzeichnerin im Jahr 2011 wegen dem Regierungswechsel in Baden-Württemberg die Hoffnung hatte, dass die neue grün-rote Regierung unter Herrn Kretschmann den von der langjährigen Landesregierung aus CDU und FDP verschuldeten tödlichen Verhältnissen in der Universitätsklinik Freiburg abhelfen werde, so zeigte der oben geschilderte und von Herrn Kretschmann persönlich verschuldete Tod des Kindes und zahlreiche andere Fallgeschichten von Patienten der Universitätsklinik Freiburg, die im weiteren Verlauf ebenfalls entsetzlich zugerichtet wurden, dass Herr Kretschmann und die von Herrn Kretschmann ins Amt gebrachten Minister ebenfalls heimtückische Schreibtischmörder sind, deren einziges Interesse in der maximalen Ausbeutung der Bevölkerung bzw. in der Ausbeutung der Krankenhausbeschäftigten und der Patienten liegt, was von den zensierten Propaganda-Medien in weiten Teilen verschwiegen wird.

 

Bezeichnenderweise nämlich kann dem Personalratsjournal der Universitätsklinik Freiburg Nr. 121 im Mai 2015 entnommen werden, dass im OP und in der Pflege (wegen Unterfinanzierung und fehlenden Personalstellen) katastrophale und tödliche Verhältnisse vorherrschen, wenn die überlasteten Beschäftigten die hygienischen  und medizinischen Standards nicht aufrechterhalten können. Schlimmer noch: Nach dem Regierungswechsel im Jahr 2011 haben Frau Bauer und der Finanzminister Nils Schmid (SPD) von den bereits gestressten Beschäftigten der Universitätsklinik Freiburg verlangt, dass diese eine Rendite erwirtschaften sollen, obwohl der Universitätsklinik Freiburg als Anstalt des öffentlichen Rechts Versorgungsauftrag aus Art. 2 Abs. 2 GG obliegt und einer kunstgerechten medizinischen Versorgung der Bevölkerung gegenüber wirtschaftlichen Erwägungen Vorrang einzuräumen ist.

 


Bewertung und Einschätzung der Spam-E-Mail "Presse verschweigt Gruppenvergewaltigung in Freiburg"

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